Kundenbewertungen
Schönen Nachmittag! Da ich schon seit frühester Kindheit mit einer an Demenz erkrankten Großmutter erwachsen wurde weiß ich sehr gut wie schwer der Umgang und die Betreuung mit diesen kranken Personen Tag für Tag ist. Nachdem meine Großmutter ihre letzten 2 1/2 Lebensjahre in einem Pflegeheim in Nö. verbracht hat kann ich die großen Fortschritte im Pflegebereich nur positiv beurteilen. Die hier angeführten negativen Äußerungen finde ich gegenüber der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Pflegepersonals sehr unfair und demoralisieren diese zutiefst. Wenn ein Problem entsteht sollte dies mit der zuständigen Stationsleitung oder Geschäftsleitung dargebracht werden. Meine nahe Angehörige befindet sich seit längerer Zeit auf der Demenzstation Silbersee und wird dort bestens betreut. Ich bedanke mich dafür recht herzlich bei allen Pflegern und Pflegerinnen, die täglich mit viel Herz und Einfühlungsvermögen SCHWERSTARBEIT leisten. Ich bin sehr froh, dass meine Angehörige dort untergebracht ist und sich wohlfühlt! Ganz liebe Grüße B.S.
Bar Ste

Demenz-Station: Die liebe Oma bekam hier sehr viele Tabletten. Generell schienen die Patienten hier zugedröhnt zu werden (Ohne Einwilligung oder Rücksprache der Familie). Fast alle saßen da wie die Geister. Die Pflege hier fokussierte sich auf das wirklich aller nötigste. Bemühungen die geistige Vitalität der Patienten zu erhalten waren sehr gering. Gesundes Essen gab es wenig. Als sich die Oma damals in die Hose gemacht hat, war die Krankenschwester genervt davon, dass ich zur Mittagszeit um einen Wechsel Ihrer Unterwäsche u Kleidung bat. Das einzig positive war, dass die Oma dort eine gute Freundin gefunden hat.
R. R.

Guten Tag,meine demente Mutter (Jahrgang 1929) ist seit Jänner 2021 auf der Station Silbersee und ich möchte mich hiermit bei der ganzen Belegschaft ganz herzlich bedanken - sie alle leisten Tag für Tag Großartiges !Es werden viele tolle Aktivitäten mit den Patienten gemacht, wirklich eine vorbildliche Behandlung der dementen Personen mit viel Herz !Alles Gute wünscht ihnen allen K.St.
K St

Guten Tag 01.04.2024 bin zu Besuch gekommen bei meine oma mit meinen sohn der 2jahre alt ist. Und da gibt ein Teich mit fische drinnen und mein Sohn schaut sich die fische an und die Frau die dort als portierin arbeitet sagt zu meinen 2 jährigen Sohn vor mir soll verschwinden und hat gesagt das sie die Polizei ruft hab höflich nach ihrere Dienst nummer verlangt und hat zu mir gesagt das sie mir auch die Polizei anruft so was hab ich noch nie erlebt das sie die Polizei anruft nur weil er mit mir die fische angeschaut hat er hat keine Steine geworfen oder irgendwas ich möchte gerne Beschwerde über die Frau machen MFG PETROVIC
Veran Petrovic

Mein demenzkranker Vater hat hier leider seinen Tod gefunden.Nach der liebevollen Betreuung zu Hause, bei der ihm viel Zeit und Aufmerksamkeit geschenkt wurde, war die Demenzstation eine enorme Umstellung. Er empfand die Unterbringung als Gefängnis. Auf unsere Anfrage nach Aktivitäten hieß es, er sei mental nicht in der Lage, daran teilzunehmen. Zeit für individuelle Betreuung gibt es nicht. Wer auffällt oder nicht ins Konzept passt, wird medikamentös ruhiggestellt. Mein Vater reagierte darauf zunehmend aggressiv. Nach 2,5 Wochen wurde er in die Psychiatrie eines Krankenhauses wortwörtlich abgeschoben – ohne wichtige persönliche Gegenstände wie seine Brille und ohne uns rechtzeitig zu verständigen. Dabei war bekannt, dass ein solcher Ortswechsel höchstwahrscheinlich ein Delir auslösen kann, was leider auch geschah. Innerhalb einer Woche verstarb mein geliebter Vater im Krankenhaus.Auch die Zusammenarbeit mit der Einrichtung war teilweise ernüchternd. Die aufnehmende Ärztin war äußerst unfreundlich. Eine andere Ärztin, mit der ich nach der Abschiebung meines Vaters telefonisch sprach, reagierte in einem herablassenden Ton und glaubte meinen Schilderungen über seinen Zustand nicht.Meine persönliche Gesamterfahrung war enttäuschend, auch wenn meine Schwester teilweise bessere Erfahrungen gemacht hat. Wer auf individuelle Betreuung hofft, kann das vergessen. Die Patienten, die gut integriert und halbwegs zufrieden schienen, befanden sich von vornherein in einem relativ guten bis mäßigen gesundheitlichen Zustand, hatten Freundschaften gefunden und Zeit, sich zu integrieren. Ich wünschte, die Zuständigen würden mehr Zeit in den Ausbau der Pflege und Betreuung investieren. Leider bleibt der Mangel und Frust an den Patienten und deren Familien hängen.
A. W.

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